Wählen Sie den Streuung Kanal und klicken Sie auf die 
und 
Buttons, um die Streuung und UV- Referenz
Grafiken zur selben Zeit zu öffnen.
Wenn Sie eine Textur auf ein iClone Objekt anbringen, verwendet iClone die vordefinierten Mapping Koordinaten, um die Grafik präzise auf die 3D-Oberfläche zu mappen. Um die Verbindung zwischen UV-Referenzmap und Streuung-Map zu sehen, müssen Sie zunächst beide Grafikdateien mit einem Bildbearbeitungsprogramm öffnen.
Wir nutzen ein Surfboard als Beispiel für die UV-Referenz.
Wählen Sie die Requisite.
Wählen Sie den Streuung Kanal und klicken Sie auf die und Buttons, um die Streuung und UV- Referenz
Grafiken zur selben Zeit zu öffnen.
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Sie können erkennen, dass die Texturenausrichting (linke Illustration) sich an den Texturenkoordinaten der UV-Map (rechte Illustration) orientiert. |
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Die Standardgröße der UV-Referenz Grafiken beträgt 512 x 512 Pixel. Wenn Sie die gleiche Größe für Ihre Streuung-Map nutzen, sind die zugeteilten Pixel für jede 3D-Oberfläche verhältnismässig klein, weil Sie sich die selben Grafikdimensionen teilen. Dies spart zwar Speicherressourcen bei den Texturen, allerdings erscheinen die Objekte beim Hineinzoomen weniger Detailreich.
Wenn Sie stattdessen sehr detaillierte Objekte nutzen möchten, müssen Sie die Texturenauflösung proportional erhöhen (z.B. 1024x1024, 2048x2048, oder 4096x4096) und das selbe Layout beibehalten, wie es bereits bei der UV-Map vorhanden war. Um die Streuung-Map unter beibehaltung der Größenerhältnisse zu vergrößern, multiplizieren Sie bitte zuerst die UV-Textur und dann erst zeichnen Sie auf die UV-Referenz Map unter Verwendung des gegebenen Layouts.