Knochen für die Konvertierung in einen Nicht-menschlichen Charakter einstellen
Wenn Sie den Zu Charakter konvertieren Button im Charakter
Abschnitt klicken, sehen Sie das unten angezeigte Dialogfeld:
Knochenachse
Diese Einstellung bestimmt die globale Ausrichtung der Knochen. Dies ist ausschlaggebend
für eine korrekte Nutzung von IK in iClone.
-
Klicken Sie einen Knochen nach dem anderen an, von übergeordneten
bis zu untergeordneten Knochen.
-
Überprüfen Sie die Koordinierung jedes Knotenpunktes und erkennen
Sie die farbige Linie, die entlang der Knochenausrichtung führt (R
= X, G = Y, B = Z).
In diesem Fall steht die rote Linie für die globale Ausrichtung der
Knochenstruktur.
-
Wählen Sie das X, Y oder Z
Optionsfeld.
Knochen Begrenzungsgröße (nur für iClone 4.2 oder höher)
Diese Funktion hilft Ihnen dabei bestimmte Knochen auszuwählen, um die
Verschiebung über die IK oder FK Methoden
in iClone zu modifizieren.
-
Wählen Sie einen der Knochen in der Baumansicht, der eine sehr kleine
Begrenzung hat.
-
Ziehen Sie die Knochen Begrenzungsgröße, um
die Größe des Einwirkungsbereichs (gelbe Box) für die Auswahl
eines Knochens zu bestimmen.
-
Konvertieren Sie das Modell zu einem Charakter und laden Sie diesen in
iClone.
-
Klicken Sie rechts und wählen Sie im Rechtsklickmenü Bewegungsmenü/Bewegung
bearbeiten.
-
Der Knochen kann jetzt einfach im Vorschaufenster ausgewählt werden,
da die Begrenzungsgröße heraufgesetzt wurde.
Regeln zum Knochenaufbau für das Konvertieren zu Nicht-Menschlichen Charakteren:
Die Knochenstruktur muss den Regeln folgen, um die Konvertierung in einen
Nicht-menschlichen Charakter vornehmen und die Bewegung mit IK
erfolgreich modifizieren zu können.
-
Der Ursprungsknotenpunkt ausgenommen, werden alle Verschieben und Skalieren
Animationen für Knochen von Charakteren ignoriert, während die
Drehen Animation beibehalten wird.
-
Der Drehpunkt eines Knochens muss sich in der richtigen Position befinden.
Die nachstehende Illustration zeigt eine ungeeignete Position des Drehpunkts.
-
Um einwandfreie Ergebnisse mit der Methode der IK zu
erzielen, muss die Knochenstruktur so aufgebaut sein:
